Rückblick aufs FSJ

Julian Roden resümiert über sein letztes Jahr

Das FSJ bei uns war super und spaßig!

Ich konnte so mal kennen lernen, was das alles für Arbeit ist unsere Abteilung zu leiten/ bzw. zu verwalten. Diese Arbeit weiß ich nun, da ich sie selber gemacht habe, viel mehr zu schätzen. Es war zwar in der Hauptsaison oft stressig alles so zu organisieren, dass es rechtzeitig klappt (wie z.B die vielen Busfahrten, Turniere etc.), umso schöner war es für mich dann wenn alles gut lief und man erstmal ein wenig Luft hatte. In der Winterpause gab es dafür umso mehr Luft und Zeit sich auszuruhen. Interessant fand ich auch, dass ich beim Training ständig Fragen, die sich um meine Arbeit hier drehten, beantworten musste und ständig neue Mitgliedsanträge in die Hand gedrückt bekam.

Besonders Spaß hat mir beim FSJ das Trainieren der U14 mit Freia zusammen bereitet. Es war bzw. ist toll zu sehen wie sich die Spieler und die Mannschaft insgesamt entwickeln. Wie man sich vorstellen kann war es zwar nicht immer gerade leicht eine Horde Pubertärer 13 und 14 Jähriger zu leiten, aber man wächst ja bekanntlich an seinen Aufgaben. So werde ich auch nach meinem FSJ die U14 mit Freia zusammen trainieren.

Geholfen hat mir die Arbeit hier auch auf jeden fall meine EDV Kenntnisse aufzufrischen. Gefallen hat mir natürlich auch im wahrscheinlich schönsten Stadion der Welt zu Arbeiten und auch hier alles kennen zu lernen.

Interessant war es auch mit Julian W. anzufangen, der selber neu in unserer Abteilung war. So mussten wir uns erstmal beide die ersten Wochen zurecht finden. Am Ende bin ich echt froh das wir uns im Büro so gut verstanden haben und ich so auch immer gerne zur Arbeit gekommen bin. Für mich war es eine schöne Arbeitszeit!

Julian Roden

Für Julian Roden ist nun unsere neue FSJlerin Ann-Kathrin Haid das nächste Jahr dabei. Einen kurzen Bericht über sie folgt in den nächsten Tagen.