Schüler beenden das Rugbyjahr in Karlshöfen.
Trotz schrecklich kalten und nassen Umständen ist es den Moorteufeln aus Karlshöfen ein letztes Mal in diesem Jahr gelungen ein tolles Turnier der Schülerserie zu organisieren. Gleich mit drei Mannschaften der Altersklassen U8 bis U12 waren wir dabei.
Dem Wetter zum Trotz wurde unsere U10, angereist mit 14 Kindern, dann auf zwei Mannschaften verteilt.
So gab es gegen die Moorteufel und den HRC vier spannende Spiele zu sehen. Und auch wenn das letzte dann aufgrund des immer stärker werdenden Regens nur noch fünf Minuten dauerte, war deutlich zu erkennen welch tolles Rugby die Mädchen und Jungs unserer U10 schon spielen. Tiefe Tacklings in der Verteidigung, schöne Pässen im Angriff und die aufopferungsvolle Unterstützungsarbeit ließ nicht nur Trainer Mario warm ums Herz werden. So sah man am Ende dann rundum dreckverschmierte und lachende Kindergesichter, mehr braucht es manchmal nicht zum Glück: Rugby, Schlamm und Spaß! Danke an die mitgereisten Eltern und besonders an Christoph!
Genauso toll erlebte unsere U12 das Turnier. Noch bei der Abfahrt kam die Frage auf, warum tun wir dies? Sonntag, 7.45 Uhr, nasskalt, mit der Aussicht auf noch mehr Regen oder Schnee! Nach den Spielen gegen die Moorteufel und den Hamburger Rugby Club war aber allen klar warum! Zwei so spannende, faire und schnelle Spiele in der U12 wurden selten gesehen. Jeder Spieler aller Mannschaften hat 110% gegeben und das miese Wetter mehr als vergessen gemacht. Mehr Einsatz wäre wirklich nicht möglich gewesen. Gegen die Moorteufel haben uns Spieler des HRC ausgeholfen, und gegen den HRC, Spieler der Moorteufel. Vielen Dank für die Hilfe und auch danke an Freya, Hella,und Patricia für die leckeren Kuchen!
Mit sieben Spieler*innen angereist konnte unsere U8 leider nur zwei Spiele bestreiten, diese beide gegen den HRC
.Trotz der schwierigen Umstände gaben unsere Jungs und Mädels dann aber wie gewohnt alles und bestritten beide Partien mit vollem Elan. Und auch wenn man sich sicherlich noch einen weiteren Gegner und mehr Spiele gewünscht hätte, war es schön zu sehen mit welch Freude unsere Kleinen diesen Sport leben.