Der BRC schlug unsere Herren klar mit 43 zu 12
Der Sieg der Berliner war auch in dieser Höhe verdient. Vor allem an den Kontaktpunkten waren die Gastgeber unserem Team doch deutlich überlegen. Obwohl der braun-weiße Sturm im ganzen Spiel aufopferungsvoll um jeden Meter kämpfte, sehr gute Gassen spielte und verbissen verteidigte, gelang es zu keinem Zeitpunkt, Bälle in der Vorwärtsbewegung für unsere Hintermannschaft zu produzieren. Aus dieser Gemengelage machte unsere Mannschaft mit zwei Versuchen und einigen Entlastungsangriffen eigentlich noch das Beste.
Der BRC kam ausgeglichen zu vier Versuchen durch reingeschobene Pakete im Sturm und drei Versuchen der Hintermannschaft. Wobei auf Seiten des BRC vor allem der erste Innen ein herausragendes Spiel ablieferte und unsere Hintermannschaft mit jedem Ballbesitz vor große Probleme stellte.
Für St. Pauli fiel – in einer kämpferisch geschlossenen Mannschaftsleistung – besonders Arameh Keshishian positiv auf.